Hilfe & Tipps
Bei dauerhaften Auffälligkeiten können diese Dinge helfen:
- Hausärztliche Praxis aufsuchen: Dein Hausarzt kann abklären, ob vielleicht körperliche Probleme die Ursache sein können.
- Psychosoziale Beratungsstellen aufsuchen. Solche Beratungsstellen bieten selbst keine Therapie an, können jedoch behilflich bei Problemen sein und Unterstützungsmöglichkeiten bieten.
- Psychotherapeutische Praxen aufsuchen. Hier bietet sich ein erstes Beratungsgespräch an, genannt eine „Psychotherapeutische Sprechstunde“. Deine Therapeutin oder dein Therapeut schätzt ein, ob möglicherweise eine psychische Erkrankung vorliegt und ob Psychotherapie nötig oder akut notwendig ist. Für eine Sprechstunde kann man sich direkt an die Praxis wenden. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Sprechstunde.
- Über 116 117 ärztlichen Bereitschaftsdienst kontaktieren. Hier erhältst du Hilfe, wenn Arztpraxen geschlossen sind, wie z.B am Wochenende oder Feiertagen.
- 116 111 anrufen: Nummer gegen Kummer, ist eine telefonische Beratung, speziell für Kinder und Jugendliche.
- Bei akuter Gefahr für sich selber oder für andere unverzüglich 112 wählen!