Wie COVID-19 den Alltag von Jugendlichen verändert hat 

 


Während der Pandemie wurde der Schulbesuch, Freizeit und soziale Kontakte stark eingeschränkt.

Homeschooling, fehlende Hobbys und weniger sozialer Kontakt führten dazu, dass viele Jugendliche ihren normalen Alltag verloren haben.

 

Die Grafik zeigt, dass psychische Belastungen bei Kindern und Jugendlichen während der COVID-19 Pandemie deutlich zugenommen haben. Besonders auffällig ist das psychosomatische Merkmal der Gereiztheit: Vor der Pandemie gaben 40% der Jugendlichen an, sich häufig gereizt zu fühlen, während es während der Pandemie auf 54% stieg.

 

Der Anstieg verdeutlicht, wie stark die Pandemie das Wohlbefinden junger Menschen beeinflusst hat und das gerade Emotionen wie Gereiztheit stärker wahrgenommen wurden.

Folgen für die Mentale Gesundheit 

 

Viele Jugendliche litten unter Stress, Einsamkeit und Motivationsproblemen.

Die Covid-19-Pandemie hat bei Jugendlichen zu einem Anstieg von psychischen Problemen geführt, besonders betroffen sind Mädchen.

 

Faktoren wie Homeschooling, familiäre Belastungen und die zunehmende Nutzung sozialer Medien können Ursachen sein.

 

Was heute beim Umgang mit Folgen hilft

 

Eine klare Tagesstruktur, Bewegung, genügend soziale Kontakte helfen Jugendlichen wieder mehr Stabilität zu finden